Wydanie/Ausgabe 131/04.04.2024

Komisch -Handys gehen nie über Bord- Im vergangenen Jahr konnte die Hälfte der Asylbewerber bei der Einreise nach Deutschland keine Dokumente zum Nachweis ihrer Personalien vorlegen, berichtet die Junge Freiheit. „Im Jahr 2020 lag der Anteil der Asyl-Erstantragsteller ab 18 Jahren ohne Ausweispapiere bei 51,8 Prozent“, zitiert die Nachrichtenagentur DPA aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Freien Demokratischen Partei (FDP).

Im Vergleich zu 2019 ist das ein leichter Anstieg. Damals konnten rund 49 Prozent der Asylbewerber solche Dokumente nicht vorlegen. Als die Behörden 2017 begannen, die Vorlage von Ausweispapieren zu erfassen, konnten 61 Prozent der Asylbewerber nur mündlich Auskunft über ihre Identität geben.

Die Bundesregierung hatte in der Vergangenheit mehrere Gründe für die fehlenden Ausweise genannt. Sie verwies auf Probleme im Meldewesen in den Herkunftsländern, den Verlust von Dokumenten auf der Flucht oder die Beschlagnahmung von Ausweispapieren durch Schleuser. Die Regierung räumte auch ein, dass einige Asylbewerber ihre Ausweise vernichteten, weil sie sich dann bessere Chancen auf eine Aufnahme in Deutschland ausrechneten.

FDP-Sprecherin Linda Teuteberg betonte, die hohe Zahl von Migranten ohne Ausweis stelle die Behörden vor große Herausforderungen, da nur Menschen, „die Schutz vor politischer Verfolgung brauchen“, Anspruch auf Asyl hätten.

Nach Angaben der Regierung hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im vergangenen Jahr 190.608 Dokumente auf ihre Echtheit überprüft. Davon erkannte das Amt 4.488 Ausweispapiere nicht an.

Im Januar 2019 stellte sich heraus, dass die Angabe falscher mündlicher Identitätsdaten keine Konsequenzen im Antragsverfahren eines Asylbewerbers hat. Nur die Vorlage falscher oder fremder Dokumente ist strafbar. Das SPD-geführte Bundesjustizministerium lehnte damals einen Vorstoß von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) ab, falsche mündliche Angaben im Asylverfahren unter Strafe zu stellen.
Quelle: Remix News


Unterstehendes Video soll in erster Linie demonstrieren um welchen Menschenschlag es sich dabei handelt, die gerade ihre Ausweise oder Kreditkarten der See übergeben: Präpotente junge Männer, die sich in ihrer Betrüger-Rolle noch gefallen. Diese Flüchtlingsdarsteller verfügen sogar über Kreditkarten, was beweist, dass Armut bei denen nicht der Fluchtgrund ist, den es zu beseitigen gilt, wie uns von den Mainstream-Medien eingerichtet wird. Das Gegenteil ist der Fall – echt Bedürftige können sich diese Forum der „Schutzsuche“ gar nicht leisten.

Auch auf der Route der illegalen Einwanderer zwischen der Türkei und Griechenland: Migranten werfen Dokumente über Bord, um eine Identifizierung nach der Ausschiffung zu vermeiden.

1. ß3.2021